Es wird ungemütlich für den notorischen Regenwaldzerstörer Sinar Mas. Die unabhängigen Auditoren der BSI Group, einem weltweiten Anbieter von Managementsystemen und Zertifizierungen, werfen Sinar Mas vor, ihre Untersuchung falsch interpretiert zu haben. Die Experten bestätigten gestern mit einer Pressemitteilung, dass Sinar Mas wiederholt und illegal indonesische Urwälder und Torfwälder zerstört hat. Auf Verlangen der Auditoren musste Sinar Mas diese Richtigstellung auf ihrer eigenen Website veröffentlichen.Die Richtigstellung der Auditoren zeigt, dass die Behauptungen von Sinar Mas, auch jene gegenüber der Börse von Singapur, Aktionären und Konsumenten falsch waren. So hat Sinar Mas wiederholt behauptet, die Untersuchung zeige, dass sie die Gesetze und Regulierungen der indonesischen Regierung befolgt hätten. In Wahrheit hat die Untersuchung aber gezeigt, dass Sinar Mas in 8 von 11 Konzessionen illegal abgeholzt hat, dass heisst ohne die nötigen Umweltbewilligungen. Unterdessen hat Greenpeace die Singapurer Börse aufgefordert, eine Untersuchung über die gezielten Fehlinformationen von Sinar Mas einzuleiten.Die Auditoren überprüften im Auftrag von Sinar Mas die Anschuldigungen von Greenpeace. Am 12. August hat Sinar Mas die Untersuchung veröffentlicht. Zur Pressekonferenz wurden die Auditoren ausgeschlossen. Nicht ganz überraschend, denn diese bestätigen die Vorwürfe von Greenpeace auf der ganzen Linie.

Es wird ungemütlich für den notorischen Regenwaldzerstörer Sinar Mas. Die unabhängigen Auditoren der BSI Group, einem weltweiten Anbieter von Managementsystemen und Zertifizierungen, werfen Sinar Mas vor, ihre Untersuchung falsch interpretiert zu haben. Die Experten bestätigten gestern mit einer Pressemitteilung, dass Sinar Mas wiederholt und illegal indonesische Urwälder und Torfwälder zerstört hat. Auf Verlangen der Auditoren musste Sinar Mas diese Richtigstellung auf ihrer eigenen Website veröffentlichen.

Die Richtigstellung der Auditoren zeigt, dass die Behauptungen von Sinar Mas, auch jene gegenüber der Börse von Singapur, Aktionären und Konsumenten falsch waren. So hat Sinar Mas wiederholt behauptet, die Untersuchung zeige, dass sie die Gesetze und Regulierungen der indonesischen Regierung befolgt hätten. In Wahrheit hat die Untersuchung aber gezeigt, dass Sinar Mas in 8 von 11 Konzessionen illegal abgeholzt hat, dass heisst ohne die nötigen Umweltbewilligungen. Unterdessen hat Greenpeace die Singapurer Börse aufgefordert, eine Untersuchung über die gezielten Fehlinformationen von Sinar Mas einzuleiten.

Die Auditoren überprüften im Auftrag von Sinar Mas die Anschuldigungen von Greenpeace. Am 12. August hat Sinar Mas die Untersuchung veröffentlicht. Zur Pressekonferenz wurden die Auditoren ausgeschlossen. Nicht ganz überraschend, denn diese bestätigen die Vorwürfe von Greenpeace auf der ganzen Linie.

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